COP27 in Ägypten: Was die Konferenz gebracht hat – für Afrika

Die COP27 in Ägypten sollte die erste internationale UN-Klimakonferenz werden, bei der die Interessen afrikanischer Länder im Mittelpunkt stehen. Viele BeobachterInnen aus Afrika ziehen rückblickend eine eher kritische Bilanz. Hier lest ihr Auszüge aus ausgewählten Kommentaren.

Die 27. UN-Klimakonferenz in Scharm el Scheich wurde im Vorfeld häufig als “afrikanische COP” bezeichnet. Das lag nicht nur am Veranstaltungsort in Ägypten. Vor allem sollten die Interessen afrikanischer Länder im Fokus stehen. Denn diese landen schon jetzt sehr stark unter dem Klimawandel. Dafür braucht es Lösungen.

Über die Ergebnisse der COP27 wurde in deutschen Medien viel berichtet. Ich wollte auf meinem Blog aber noch einmal darauf eingehen, ob aus afrikanischer Sicht das Versprechen auf eine “afrikanische COP” erfüllt wurde. Dazu habe ich euch eine Auswahl an Kommentaren von afrikanischen ExpertInnen bzw. aus afrikanischen Medien zusammengestellt:

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