Africa-ACT NOW gestartet

Kampf gegen Armut fällt um 30 Jahre zurück

Ein Bericht vom Beginn der Pandemie habe prognostiziert, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie den Kampf gegen die Armut in einigen Gegenden Afrikas um 30 Jahre zurückwerfen könnten. Demnach würde ein Einkommensrückgang der Haushalte um 20 Prozent dazu führen, dass weltweit über 400 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze von 1,90 US-Dollar pro Tag rutschen. Zusätzlich. Dem Bericht zufolge leben etwas mehr als ein Viertel dieser Menschen in Afrika südlich der Sahara.

Eine schwerwiegende Folge der Pandemie wird Afrika noch lange zu schaffen machen: Die Wirtschaft hat sehr unter Handelshemmnissen und dem globalen Einbruch der Nachfrage gelitten. Die Grenzschließungen waren fatal, zum Beispiel im informellen Sektor und im Tourismus. Laut vorläufiger Berechnungen der Weltbank schrumpfte die Wirtschaftsleistung der Länder in Subsahara-Afrika 2020 um 3,7 Prozent.
Die Folgen sind fatal. Deswegen starten wir

Africa ACT NOWNow Other Way

Das Engagement geht von Deutschland aus – mit globaler Wirkung: das ist das Erfolgsmodell deutscher Unternehmen. Und das viele Unternehmen in Europa ebenso. Auch das von managerohnegrenzen. Ein Konzept, das so gut zusammen passt. Beide bewegen etwas.

Managerohnegrenzen handelt von Stuttgart aus, agiert in der ganzen Welt – mit klarem Fokus auf Unternehmerförderung in Armutsgebieten (Low Income Countries, Schwerpunkt Afrika). Als soziale Planungs- und Management-Organisation realisieren wir Existenzhilfe für die Ärmsten.
Wichtiger Bestandteil ist die Integration von Führungs- und Nachwuchsführungskräften als Berater. Sie sind das Bindeglied zwischen den Unternehmen in Afrika, die beraten werden und den Unternehmer-Partnern in Deutschland. Corona hat uns gezeigt, dass eine effektive Online-Zusammenarbeit zwischen deutschen und afrikanischen klein- und mittelständigen Unternehmern exzellent möglich ist. Und dass wir dadurch nicht nur die Krise stabilisieren helfen. Sondern viele Unternehmen erheblich weiterbringen. Trotz Krise und neuen Herausforderungen. Starten wir jetzt. Und lassen Sie uns ins Gespräch kommen, wo Sie sich beteiligen können.
Ihre
Helene Prölß, Gründerin und CEO der Stiftung managerohnegrenzen gGmbH

helene.proelss@managerohnegrenzen.de