Newsletter Mai 2022

59 Millionen Menschen aktuell auf der Flucht
Liebe Interessenten, Wegbegleiter und Freunde!
In diesen Tagen werden wir durch Horrormeldungen weiter getrieben: Krieg, Flucht, Hunger bleiben die akuten Bedrohungen. Sie werden nur durch Beschlüsse (z.B. G7) und andere Absichtserklärungen relativiert: es wird schon nicht so schlimm werden, wir tun was dagegen. 
In den Ländern, in denen wir unterwegs sind (vor allem in Subsahara- West- und Ost-Afrika), sehen das die Menschen anders. Von dort könnnen wir über Dynamik und Aufbruchstimmung, geschäftige Aktivitäten und konkrete Handlungen berichten. Mit einer klaren Strategie: die Gunst der Stunde zu nutzen, Märkte zu entwickeln, regional und überregional sich neu aufzustellen und zu behaupten. Vieles neu zu denken. Vor allem über IT-Lösungen Probleme zu kompensieren.
Manchmal denken wir, wir erleben und hören Berichte aus 2 Kontinenten. Aber es ist nur einer – riesengroß. Und voller Möglichkeiten.
Dort werden wir als Manager ohne Grenzen mehr denn je gebraucht und gerufen. Es geht um das gemeinsame Handeln, die Fairness in Bezug auf Ernährung, Klima und Energie. Und die Stärkung von Frauen in ihren Lebensräumen. Oft sind sie es, die die Familie ernähren.
Wenn wir noch mehr qualifizierte “Corporate Volunteers” zur Verfügung hätten, die sich als “Manager ohne Grenzen” engagiert würden, könnten wir schneller die Schallmauer der Armut durchbrechen. Zum Wohle aller. Nur dort, wo Armut herrscht, gibt es keinen Frieden.
Und dort, wo der Bedarf am größten ist, haben wir unsere Netzwerke aufgebaut, um möglichst vielen Menschen bei der Existenzsicherung zu helfen. Machen Sie mit? Sie werden offenen Menschen begegnen. Verantwortung ist unser Zauberwort. Ein Stück davon kann jeder übernehmen.
Es grüßt herzlich

Helene Prölß

und das gesamte managerohnegrenzen-Team
*voller Vorfreude auf die Verleihung es ersten ACT NOW Awards.