Afrika liefert, Peking bezahlt

Der Windpark Taïba Ndiaye steht auf einer Fläche von sieben Hektar und profitiert vom Windaufkommen, das vom Atlantik herrührt. (Bild: Suisse Éole)

Der zweitgrößte Kontinent der Welt hat ein enormes wirtschaftliches Potential. Mit chinesischer Hilfe läuft der Aufbau der Infrastruktur.

Mehr als 1300 Kilometer führt die Benguelabahn durch das angolanische Hochland – von der Demokratischen Republik Kongo bis hinab an den Atlantik zum Hafen von Lobito. Kobalt, Kupfer und Mangan aus dem Herzen Afrikas verlassen dort den Kontinent, der zwar reich an Bodenschätzen, aber trotzdem sehr arm ist.

Doch es ändert sich etwas in Afrika

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/afrikas-wirtschaftliches-potential-china-profitiert-17204624.html