Newsletter Februar 2021

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde!

Afrika hat viele Herausforderungen in seinen 54 Staaten. Eine der größten: die Folgen des Klimawandels.

Gesundheitsherausforderungen in Afrika gibt es viele, immer wieder gibt es große Pandemien. Der Umgang damit ist in jedem Land anders, aber eines haben alle Länder gemeinsam: die Gesundheits-Verantwortlichen haben Routine, wie sie damit umgehen. Ebola, SARS-Viren, Malaria und Tuberkulose gehören zum gelebten Alltag, auf die extrem schnell und mittlerweile mit modernster Technik (z.B. Apps) reagiert wird. Das sind uns viele afrikanische Länder weit voraus. Vor allem, wenn man die Corona – Infektions-Zahlen und Zahl der Toten mit Europa vergleicht, bei aller Problematik über die Statistik und das Erheben von Daten: „In allen 54 Länder zusammen liegt die Zahl der Infektionen und der Toten in etwa so hoch wie in Frankreich“, schreibt die FAZ im Dezember 2020.

Was als viel größere Bedrohung bei den Menschen erlebt wird, sind die Folgen des Klimawandels, dem viele Regionen in Afrika chancenlos ausgeliefert sind: extreme Dürren haben enorme Folgen auf die landwirtschaftlichen Erträge und damit der Versorgung der Menschen in den betroffenen Regionen.  Aber sind sie wirklich chancenlos?

Gesundheitsherausforderungen in Afrika gibt es viele, immer wieder gibt es große Pandemien. Der Umgang damit ist in jedem Land anders, aber eines haben alle Länder gemeinsam: die Gesundheits-Verantwortlichen haben Routine, wie sie damit umgehen. Ebola, SARS-Viren, Malaria und Tuberkulose gehören zum gelebten Alltag, auf die extrem schnell und mittlerweile mit modernster Technik (z.B. Apps) reagiert wird. Das sind uns viele afrikanische Länder weit voraus. Vor allem, wenn man die Corona – Infektions-Zahlen und Zahl der Toten mit Europa vergleicht, bei aller Problematik über die Statistik und das Erheben von Daten: „In allen 54 Länder zusammen liegt die Zahl der Infektionen und der Toten in etwa so hoch wie in Frankreich“, schreibt die FAZ im Dezember 2020.

Was als viel größere Bedrohung bei den Menschen erlebt wird, sind die Folgen des Klimawandels, dem viele Regionen in Afrika chancenlos ausgeliefert sind: extreme Dürren haben enorme Folgen auf die landwirtschaftlichen Erträge und damit der Versorgung der Menschen in den betroffenen Regionen.  Aber sind sie wirklich chancenlos?

Wir erleben auch hier einen überzeugenden Willen und Einsatz vieler Unternehmerinnen und Unternehmer in Afrika, die die Herausforderungen aktiv und engagiert angehen, um den Folgen des Klimawandels mit entsprechenden Maßnahmen eigenständig und gezielt entgegen zu wirken. Das erzeugt eine große Breitenwirkung.

Aktuell sind wir hautnah mit einem Projekt in Sambias Südprovinz, dem Chiefdom Cooma verbunden, wo wir von dem örtlichen Chief (König Cooma) angefragt wurden, ob wir ihn mit Wirtschafts-Kompetenz unterstützen können. Es geht um 160.000 Menschen in über 300 Dörfern, die vom Hunger bedroht sind und eine neue Existenzgrundlage suchen.

Dort wartet man nicht auf „Hilfe“. Die Verantwortlichen gehen das Vorhaben eigenständig und konkret an. Mit dabei ein 4er-Team von managerohnegrenzen, das bei der großen Umstellung von der Monokultur mit Mais auf völlig neue Anbau- und Versorgungskonzepte aktiv unterstützt. Online, digital, immer in enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Chief Cooma.

Jonsen Habachimba bei der Zählung seiner Orangensetzlinge
Jonsen Habachimba bei der Zählung seiner Orangensetzlinge

Auch wenn wir viel dazu beitragen können, dass das Vorhaben gelingt, uns ist der Aspekt des „Ownership“ sehr wichtig. Diese Arbeit kann nur dann erfolgreich sein, wenn der lokale Projektpartner seine Kenntnis der lokalen Umstände einbringt und die Lösungen weitestgehend eigenständig erarbeitet, lediglich unterstützt von „Managern ohne Grenzen“ als Berater und Coachs. Dadurch, dass der Projektpartner den Lösungsansatz erarbeitet und im Detail versteht, kann er auch nach Projektende eigenständig notwendige Anpassungen vornehmen.

Wir unterstützen viele kleine und auch große Vorhaben. Mit gründlicher Analyse und gutem Management. Zur Zeit laufen mehr als 30 Projekte parallel, mit einem Ziel: Erfolg heißt: überleben. Ownership: es selbst zu schaffen.

Ihre Helene Prölß mit der engagierten Crew von managerohnegrenzen.
Die jeden Tag erlebt, wie stark die Online-Beratung wirkt!
Sie haben Ideen, Fragen?
Schreiben Sie mir helene.proelss@managerohnegrenzen.de